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Was der VCÖ-Mobilitätspreis bewegen konnte
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30 Jahre VCÖ-Mobilitätspreis für die Verkehrswende

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30 Jahre VCÖ-Mobilitätspreis sind eine Erfolgsgeschichte mit einer zentralen Erkenntnis: es gibt nicht die eine große Lösung für die Verkehrswende, sondern viele kleine Lösungen und kreative Ideen, die durch Ihren Vorbildcharakter und durch Nachahmung groß werden.

Der VCÖ-Mobilitätspreis sucht und findet diese Projekte und gibt Ihnen eine Plattform - auch über die Verleihung der Preise hinaus. Auf der Internetseite mobilitaetsprojekte.vcoe.at finden sich bereits mehr als 4.000 vorbildhafte Mobilitätsprojekte - eine Fundgrube kreativer und zukunftsweisender Mobilitätslösungen.

Welche Spuren die beim VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichneten Projekte hinterlassen haben und viele Berichte aus der Praxis lesen Sie im aktuellen VCÖ-Magazin. 

VCÖ-Magazin lesen

Außerdem in diesem Newsletter: Was es braucht, um den Anteil des Öffentlichen Verkehrs am Modal Split zu erhöhen, ein niedriger CO2-Preis kommt allen teuer und das VCÖ-Team sucht Verstärkung.

Herzliche Grüße

Christoph Hörhan
für das VCÖ-Team

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Was es braucht, um den Anteil des Öffentlichen Verkehrs am Modal Split zu erhöhen

250 Fachleute aus 175 Organisationen haben an der Umfrage des aktuellen VCÖ-Barometers teilgenommen. Das zentrale Thema: Welche Maßnahmen sind am wirkungsvollsten, um den Anteil des Öffentlichen Verkehrs am Modal Split erhöhen zu können?

Die Antworten auf die insgesamt 15 Fragen zur Zukunft des Öffentlichen Verkehrs hat der VCÖ hier zusammengefasst und grafisch aufbereitet.

 

Ein niedriger CO2-Preis kommt allen teuer

"Die 25% der Haushalte mit dem niedrigsten Einkommen verursachen durch ihre Mobilität um rund 70% weniger CO2 als die 25 % mit dem höchsten Einkommen" schreibt VCÖ-Expertin Lina Mosshammer im Kommentar der Anderen auf derstandard.at. Wenn die Allgemeinheit und nicht die Verursacher von CO2 zahlen, ist das weder sozial noch gerecht.

 
Symbolbild

Die Verkehrswende hat viele Akteurinnen und Akteure

Die Zahl der Einreichungen ist beim VCÖ-Mobilitätspreis in den vergangenen 30 Jahren stark gestiegen, von 36 im Jahr 1992 auf 375 im Jahr 2021. Das spiegelt wieder, dass auf vielen Ebenen immer mehr Projekte für die Verkehrswende umgesetzt werden. Und die Akteurinnen und Akteure sind vielfältig: Von Gemeinden und Städten, über Unternehmen, Schulen bis hin zu Initiativen und Privatpersonen. Lesen Sie mehr im aktuellen VCÖ-Magazin.

 

Internationale Salzburger Verkehrstage

Die Salzburger Verkehrstage widmen sich heuer dem Thema "Die Kraft des öffentlichen Verkehrs". Informieren Sie sich aus erster Hand über zukünftige Entwicklungen, Herausforderungen und mögliche Lösungen im Öffentlichen Verkehr.

Informationen und Anmeldung

 

Das VCÖ-Team sucht Verstärkung

Zum ehestmöglichen Zeitpunkt besetzt der VCÖ in seinem Team die Position Mobilitätspreis, Veranstaltungen und Projekte (30 Stunden pro Woche).

Zur Stellenausschreibung

 

Die Zukunft gestalten – über das eigene Leben hinaus

Die Menschen, die uns am nächsten sind, stehen meist selbstverständlich auch beim Testament an erster Stelle. Aber viele von uns haben auch ein Herzensanliegen, das sie in ihrem Vermächtnis ebenfalls berücksichtigen wollen.

Den VCÖ in Ihrem Testament zu bedenken bedeutet, sich für eine Mobilität mit Zukunft stark zu machen und mitzuhelfen, die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zu sichern.

Nähere Informationen dazu finden Sie hier. Wenn Sie Ihre Anliegen persönlich besprechen möchten, steht Ihnen Heidrun Kuzma per E-Mail (heidrun.kuzma@vcoe.at) oder telefonisch (+43 1 893 26 92) gerne zur Verfügung.

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Die ausführliche Datenschutzerklärung des VCÖ finden Sie auf www.vcoe.at/datenschutz. Offenlegung gemäß §25 Mediengesetz siehe www.vcoe.at/impressum.

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