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Stopp der Gewalt! Waffenstillstand und Verhandlungen!

Egal, wo die Kamera hin schwenkt: Überall Gewalt, Elend und Tod!. Doch wir werden nicht müde, für diplomatische Initiativen, Waffenstillstandsverhandlungen mit nachfolgenden Friedensgesprächen, für Abrüstung und Friedensgestaltung einzutreten. In vielen Medienberichten wird der Eindruck erweckt, dass Menschen, die für Frieden und Gewaltlosigkeit eintreten, naiv sind. - Doch wir geben nicht auf, solange täglich das Töten und Vertreiben weiter geht, egal wo auf der Welt!

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„Weltordnung, Werte, Sicherheit: Was kommt NACH den Kriegen?“

Der Jounalist und Autor Andreas Zumach versucht in seinem Vortrag u.a. Antworten auf folgende Fragen zu geben: Welche Weltordnung auf Basis welcher Regeln wollen wir? Eine globale bipolare Konfrontation zwischen „westlichen Demokratien und der Allianz der Diktaturen China und Russland“ mit massiver und kostspieliger militärischer Aufrüstung wie in den 45 Jahren des Kalten Krieges? Oder eine multipolare Ordnung? Termine in Salzburg (29.1.), Graz (30.1.) und Wien (31.1.). > Orte und Programm siehe unsere Terminübersicht

Weltfriedenstag: Ruf nach Friedensbudget und Friedensministerium

Lichtblick: Österreichische Friedensstrategie

Es geht primär um die menschliche Sicherheit. Das sollte auch das Leitbild der angekündigten neuen österreichischen Sicherheitsstrategie sein. - Zu erwarten sind leider Konzepte für weitere Aufrüstung und das Schüren von Ängsten. Doch Thomas Roithner vom Internationalen Versöhnungsbund und Fabian Hämmerle von ICAN Austria haben gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Akteur:innen eine Österreichische Friedensstrategie erarbeitet. Diese will einen Beitrag leisten, um Frieden durch internationales Recht, durch diplomatische Konfliktbewältigung und Demokratisierung zu erreichen und menschliche Sicherheit zu gewährleisten. > mehr überr die Österreichische Friedensstrategie

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Stimmen zum Krieg im Nahen Osten und in der Ukraine

Als rein ehrenamtlich tätige Organsiation sind wir nicht im Stande profilierte Kommentare zum Tagesgeschehen zu veröffentlichen. Jedoch gibt es genug Stimmen, die helfen, bei all den "Wahrheiten" und Schreckensmeldungen das Wesentliche nicht außer acht zu lassen. Die Beachtung der UN-Charta, die Herstellung bzw. Erhaltung der Dialogfähigkeit zwischen verfeindeten Parteien und die profunde Recherche der Vorgeschichte von Konflikten. Wir tragen solche Berichte zusammen.
> Berichte zum Krieg in Palästina und Israel  
> Berichte zum Krieg in der Ukraine  
> Berichte & Videos zum Wiener International Summit for Peace in Ukraine 

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Oberösterreich-Treffen von friedensbewegten Frauen

Die Initiative lädt alle interessierten und engagierten Frauen, die für den Frieden eintreten wollen, zu einem Vernetzungstreffen ein. Frieden ist für uns mehr als nur Waffenstillstand und Verhandlungen. Frieden ist umfassende soziale Gerechtigkeit. Unsere Stimme als Frauen der Zivilgesellschaft ist dabei sehr wichtig! Wir Frauen wollen gegen die herrschende Gewaltlogik auftreten. Wir erleben,  wie die Kriegslogik das Patriarchat stärkt und Frauen und ihre Sicherheit weiter an den Rand gedrängt werden. Anmeldung zum Treffen bis 26.2. > Einladung

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Friedenspetition zum Unterschreiben

In der Friedenspetition wird von der Österreichischen Bundesregierung gefordert an den UNO-Generalsekretär António Guterres zu appellieren, er möge eine hochrangige Kommission zusammenstellen, welche die Regierungen der Russischen Föderation und der Ukraine, so wie der unterstützenden Nationen zur Beendigung des eskalierenden Kriegs an den Verhandlungstisch bringen soll.
> zur Petition

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Sky Shield bringt nicht jenen Frieden, den wir wollen

"Wie wird Österreich sicher? Die einen sagen: Aufrüstung, Raketenwerfer, Panzer und damit doppelt auch besser hält: so nah wie möglich an die nuklear bestückten Militärmächte heran. Was gibt‘s dafür? Bestenfalls Abschreckungsfrieden in einem Meer von Rüstungsspiralen. Die anderen sagen: Setzen wir tunlichst auf Dialog! Frieden durch internationales Recht, Demokratisierung und menschliche Sicherheit," sagt Friedensforscher Thomas Roithner in der Presse
> zu Th. Roithners Gastkommentar in der Presse

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